Donnerstag, 15. August 2013

Spielbank Hohensyburg kulinarisches Casino

Die Spielbank Hohensyburg in Dortmund hat allen Grund zu strahlen. Das „Palmgarden“ Restaurant des Casinos wurde nun nämlich als eines der deutschlandweit besten ausgezeichnet.

Die Auszeichnung kommt von „Der Feinschmecker“, einem im Land etablierten Gourmet-Magazin, das durch Fachlichkeit und einen kritischen Blick überzeugt. Hier konnte das „Palmgaden“ eindeutig punkten, denn man speist nicht nur lecker, sondern auch in einem besonders edlen Ambiente. Somit gibt es für die Spielbankbesucher in Hohensyburg gleich noch einen weiteren Grund, sich hin und wieder eine Pause mit kulinarischen Genüssen zu können. Schließlich isst man nicht alle Tage in einem von Profis ausgezeichneten Restaurant. Das Restaurant hat nun offiziell bestätigt bekommen, was viele Gäste so zu schätzen wissen. Essen kann man hier auf Gourmet-Niveau, und genau deshalb wollte es sich „Der Feinschmecker“ auch nicht nehmen lassen, sich das Casino Restaurant einmal genauer anzusehen.

Das Genuss Magazin zeichnete jüngst die 800 besten Restaurants in ganz Deutschland aus. Die Auszeichnung ist gültig für 2013 bis 2014 und hat eben auch den „Palmgarden“ getroffen, der schon seit einer gefühlten Ewigkeit durch gleichbleibende Qualität auf Spitzenniveau überzeugt. Besonders beliebt ist das so genannte Fine Dining, bei dem es vor allen Dingen eines für die Gaumen gibt: eine moderne, kreative Küche, die jedem schmeckt. Verwendet werden vorrangig regionale Zutaten. Ein weitere Aspekt, der das Magazin überzeugen konnte, sind die fairen Preise. Im Palmgarden schmeißt man trotz höchster Qualität nämlich keinesfalls überteuert. Man könne auch sagen, hier bekommt man noch etwas für sein Geld.

Die Restauranttester hatten ausschließlich positive Kritik für das Restaurant übrig. Den Guide, in welchem man sich auch über die anderen Top Restaurants informieren kann, wird schon in wenigen Tagen im Buchhandel zu finden sein.

Das Casino in Dortmund Hohensyburg hat vor allen Dingen gezeigt, dass Gäste eben nicht nur für Automatenspiele und Roulette das Haus besuchen, sondern auch, um es sich mit kulinarischen Köstlichkeiten einmal so richtig gutgehen zu lassen. Bewiesen hat die Spielbank, dass ein attraktives Ambiente eben nicht nur bedeutet, schicke Croupiers an edle Spieltische zu stellen. Gerade das Auge isst bekanntlich mit – und was wäre da besser als ein Diner in dieser hochwertigen Umgebung?

Samstag, 10. August 2013

Gauselmann

Wieder hat sich die Gauselmann Gruppe selbst übertroffen. Im August 2013 wird insgesamt 105 Auszubildenden die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz geboten – sofern sie ihre Ausbildung schaffen. Schon im Oktober sollen 3 weitere Azubis nachziehen. Nie zuvor hat es derart viele Ausbildungsstellen gegeben. Man kann sagen, dass Gauselmann damit erneut einen Meilenstein gelegt hat, denn trotz Kritik an Glücksspielen und der Automatenwirtschaft bleibt das Unternehmen optimistisch und vor allen Dingen zukunftsfähig.

66 der insgesamt 108 Ausbildungsplätze werden allein in den Berufen absolviert, die allein mit der Branche in Verbindung stehen. Daran zeigt sich, dass auch die Neuankömmlinge eine positive Einstellung zur Automatenwirtschaft haben. Viele lassen sich beispielsweise zur Fachkraft für Automatenservice ausbilden – ein Job, der eben nicht auf andere Branchen übertragbar ist.

Begrüßt wurden alle neuen Azubis durch Armin Gauselmann, den Vorstand des Unternehmens. Er übernimmt diesen Part als Einstieg traditionell und hat alle „neuen Spielemacher“ dazu animiert, die nächsten Jahre während der Ausbildung zu nutzen, sich ihre Weichen für die Zukunft zu stellen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Auch der Personalleiter, Wolfgang Regenbrecht, konnte dem nur zustimmen und führte fort: „Bleiben Sie vor allem immer neugierig, aufgeschlossen und lernbereit – dann werden Sie ihre Ausbildung bei uns souverän meistern!“ Einige Stellen wurden natürlich auch allgemein besetzt, zum Beispiel im Industrie- und Lagerbereich.

Auch gibt es Elektroniger und Systemelektroniker, die mit dem entsprechenden Biss schon in wenigen Jahren eine abgeschlossene Lehre erreichen und ihre Zukunft gesichert wissen werden. Sogar Studenten hat Gauselmann für sich gewinnen können – in Richtungen wie Betriebswirtschaft und auch Wirtschaftsinformatik. Gerade der IT Sektor war heißbegehrt, denn ein sichereres Unternehmen als Gauselmann kann man sich derzeit kaum vorstellen. Trotz Krisenzeiten hat sich diese Firma immer weit über Wasser halten und sich sogar weiterentwickeln können.

Die Auszubildenden wurden mehrere Tage lang in Espelkamp auf den Startschuss für die Ausbildung vorbereitet – mit einem abschließenden Grillfest und Führungen durch die wichtigsten Bereiche des Unternehmens.

Schon seit vielen Jahrzehnten ist das Familienunternehmen bestrebt, qualifizierten Nachwuchs auszubilden und ihm gegebenenfalls eine sichere berufliche Zukunft zu ermöglichen. Von dem Engagement profitiert nicht nur die Unternehmensgruppe selbst, sondern auch jeder Einzelne, der sich für eine Ausbildung im Hause Gauselmann hat qualifizieren können. An Perspektiven mangelt es dank vielseitiger Lehrmöglichkeiten jedenfalls nicht. Aktuell beschäftigt Gauselmann 202 Azubis, von denen besagte 108 erst jetzt richtig durchstarten.

Samstag, 3. August 2013

Spielhallen sollen geschlossen werden

In Bozen sollen schon in Bälde 10 Spielhallen vorübergehend geschlossen werden. Um dies zu verhindern, haben die Betreiber die letzte Chance, Spielautomaten im vorgegebenen Zeitrahmen zu entfernen. Anders als von den Spielbankenbesitzern behauptet, handle es sich nach Angaben des Vizekommandanten der städtischen Polizei nicht um eine Schikane, sondern man sehe sich als Polizei lediglich in der Verantwortung, die Einhaltung der geltenden Gesetze einzufordern – notfalls eben auch durch eine Schließung. Der Vizekommandant sagte außerdem:

Wir haben das Gefühl, dass einige Barbetreiber die Regelung nicht sonderlich ernst nehmen.“ Die Gesetze geben aber eine klare Richtung vor, und an die muss sich gehalten werden. Aus demselben Grund wie von ihm genannt mussten bereits sieben Slot Maschinen in der sogenannten Beverly Hills China Bar beschlagnahmt werden. Anders kommt man ganz offensichtlich nicht gegen die Ignoranz der Spielbetriebe respektive deren Betreiber an. Laut ihnen scheint es so als habe sich die Polizei ganz besonders auf Chinesen abgesehen. Dies wird aber von Seiten der Behörde deutlich dementiert. Man sagt, der Vorwurf sei schlicht und ergreifend an den Haaren herbeigezogen. Alles in allem hat sich die Stadtpolizei innerhalb der letzten Wochen gleich fünf Lokale vorgenommen und darauf gepocht, dass die dort aufgestellten Spielautomaten entfernt werden. Nicht eingehalten wurde der festgelegte Mindestabstand zu bestimmten Orten, wie zum Beispiel Kindergärten, Schulen und diversen anderen öffentlichen Einrichtungen.

Die China Bar, die sich in Oberau befindet, wollte die Anweisung nicht ernst nehmen und hatte die Automaten einfach wieder aufgestellt. Diese Tatsache ließ der Polizei keine andere Wahl als streng zu handeln. Alle vier übrigen Lokale haben sich daran gehalten und die Automaten unmittelbar entfernt. Die nun durchgeführten Kontrollen der weiteren 10 Gaststätten sollen den Betreibern Zeit geben, sich bis Mitte August für oder gegen das Abbauen der Geräte zu entscheiden. Schon in Bälde werden noch einmal 50 Lokale folgen, um die sich die Behörde kümmern wird. Nach Erhalt der Verordnung verbleiben allen Betrieben 30 Tage Zeit, die Regeln zu befolgen.

Sonntag, 28. Juli 2013

Pforzheim greift durch

In Pforzheim werden nun harte Geschütze gegen Wettlokale und Spielhallen aufgefahren, denn laut dem Ordnungsamtsleiter der Stadt sei vor allen Dingen der Sichtschutz „optisch unterirdisch“. Hiergegen muss nun endlich etwas getan werden. Verhängen will die Stadt künftig ein Bußgeld in Höhe von 200 Euro, damit sich die besagten Etablissements endlich darum kümmern, dass ihre Räumlichkeiten verdunkelt werden. Das Glücksspielgesetz des Landes beinhaltet gerade diesen Sichtschutz, der neugierige Blicke von außen – vor allen Dingen für Kinder und Jugendliche – abwehren soll. Noch immer gibt es in Pforzheim genügend Spielcasinos und Wettbüros, die sich nicht an diese neue Regel halten. Ab sofort wird es dafür schwere Konsequenzen geben. Dazu verfasste das Ordnungsamt eine kurze aber aussagekräftige E-Mail, die an verschiedene Betreiber der Spielhallen versendet wurde.

Die E-Mail, die kurzerhand von einem Spielhallenbetreiber und Automatenaufsteller folgte, beginnt mit den Worten: „Bis heute hat noch kein einziges Casino – also eine privat betriebene Spielhalle – zumachen müssen.“ Es handelt sich bei der Nachricht um eine Beschwerde gegen die von der Stadt Pforzheim angekündigte Schließung ganzer 11 Spielhallen. Diese hätten laut Aussagen der Stadt bereits am 1. Juli geschlossen werden sollen. Aufgrund eines verkürzten Bestandsschutzes sind sie aber nach wie vor geöffnet. Allen weiteren Spielstätten ist die Öffnung bis Mitte 2017 erlaubt. Von den jedoch vorgesehenen 11 Casinos sind es gerade einmal drei, dich ihre Pforten bereits geschlossen haben. Die übrigen stellten einen Antrag, der bereits abgelehnt wurde.

Um die Spielsucht einzudämmen, will sich die Stadt nun um härtere Maßnahmen, wie zum Beispiel besagte Bußgelder, bemühen. Vor allen Dingen der Sichtschutz muss gewährleistet sein, aber auch für offensichtliche Werbung gibt es eine Strafe in Höhe von 200 Euro. Ob sich die Spielsucht damit wirklich bekämpfen lässt? Wir wagen es zu bezweifeln. Die Casinobetreiber üben weiterhin Gegenwehr, denn die hiesigen Gesetze sind schlicht und ergreifend unsinnig – nach Meinung der Betreiber. Es sollen Maßnahmen ergriffen werden, die nicht nur vor Blicken schützen, sondern die eben auch attraktiv aussehen. Aktuell sind die Sichtschutzfolien und andere Mittel vor allen Dingen dem Pforzheimer Ordnungsamt ein Dorn im Auge. Dennoch muss man eben bedenken, dass für die Betreiber hohe Kosten entstehen.

Freitag, 12. Juli 2013

An Andere denken

In der Spielbank Bad Kissingen hat jüngst ein Sommerfest stattgefunden. Den erzielten Erlös, immerhin rund 3.750 Euro, spendete das Casino an die Lebenshilfe Werkstätten in Nüdlingen sowie an den Kissinger Kreisverband, der zum Bayrischen Roten Kreuz gehört. Das Fest selbst stand, wie schon häufiger in der Spielbank, unter dem Motto „Drehen und Spielen für Bedürftige“.

Diesem Motto sind die Betreiber wie gewohnt treu geblieben. Der gesamte Erlös wurde zu gleichen Teilen auf die beiden Hilfsunternehmen aufgeteilt und kommt Bedürftigen zugute – in verschiedenen Formen. Vorrangig werden Lebensmittel und Kleidung beschafft, aber auch weitere Projekte sollen künftig mithilfe der Bad Kissinger Spielbank realisiert werden. Schlussendlich hat sich 2013 erneut gezeigt, dass Feste wie diese ein voller Erfolg sein können.

Heidrun Vorndran, die derzeitige Direktorin des Casinos, lud natürlich die Spendenempfänger selbst zur Übergabe des Spenden-Erlöses ein. Darüber hinaus gaben sich die Jetonverkäufer die Ehre. Sie beteiligten sich an dem Sommerfest und taten somit ebenfalls etwas Gutes für diejenigen Menschen in Bayern, denen es weniger gut geht. Die Direktorin selbst bedankte sich unter anderem bei dem Behinderten-Beauftragten und Vizepräsidentin des Bezirks. Karin Renner war es nämlich, unter deren Schirmherrschaft das diesjährige Fest gestanden hatte. Außerdem übernahm auch sie einen Posten als Jetonverkäuferin.

Jede Menge Helfer hatten sich im Dienste des guten Zweckes versammelt, um das Sommerfest in der Spielbank Bad Kissing zu einem Erfolg werden zu lassen. Es waren Abgeordnete, Sparkassen Vorstand und die stellvertretende Landrätin vor Ort. Viele von ihnen leisteten Großartiges zur Unterstützen – natürlich allesamt ehrenamtlich. Das dadurch eingenommene Geld können die beiden Hilfswerke mehr als gut gebrauchen, und es ist davon auszugehen, dass auch 2014 wieder ein Sommerfest für den guten Zweck stattfinden wird.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Milliarden verzockt

Wenn man die Entwicklung beobachtet, dann fällt schnell auf, dass Online Glücksspiele immer beliebter werden – ebenso wie Sportwetten. Die klassischen Spielautomaten in lokalen Spielhallen sind dagegen nicht mehr allzu interessant. In Österreich wurden allein 2012 satte 1,45 Milliarden Euro verzockt – und zwar vorrangig bei besagten Sportwetten und natürlich Online Glücksspielen. Ein Jahr zuvor waren es sogar 1,48 Milliarden, also zumindest ein klein wenig mehr als 2012.

Schaut man sich die Wetteinsätze insgesamt an, so kann einem fast schwindelig werden. Diese lagen nämlich bei über 14 Mrd. Euro. Letztlich gibt es recht große Gewinnausschüttungen und speziell in Online Casinos sind die Quoten so hoch, dass der Verlust „nur“ bei 1,45 Mrd. lag. Allerdings ist auch das schon ein Hammer, wenn man die Summe mal auf den Durchschnitts-Österreicher aufsplittet.

Sehr zufrieden dürften die Lotterien in Österreich sein. Sie verbuchen Umsätze in Höhe von 682 Mio. Euro. Rund 179 Mio. Euro nahmen Spielbanken und Casinos vor Ort ein. Der Online Sektor, allein ohne Sportwetten, konnte 110 Millionen Euro verbuchen. Am meisten zocken die Österreicher allerdings im Bereich der Wetten, denn dort stiegen die Umsätze deutlich an. Die neuen Gesetzen zum Kleinen Glücksspiel sind ausschlaggebend dafür, dass im Vergleich zu 2011 zumindest ein kleiner Rückgang erkennbar ist.

Trotz alledem kann man von enormen Ausgaben sprechen, die nach wie vor aufs Glücksspiel entfallen. Durch das Einziehen der lokalen Spielautomaten durch die SOKO Glücksspiel ist letztlich nur hier ein wesentlich deutlicherer Rückgang erkennbar.

Besonders profitieren konnten Online Casinos aus dem Ausland. Ihnen will Österreich jetzt noch stärker entgegenwirken. Die Betreiber sind hier nämlich gar nicht zulässig und bieten ihre Spiele illegal an.

Besonders Sportwetten lieben bei den Usern im Trend, doch auch dies ist letztlich ein Verstoß gegen die Gesetze. Man kann versuchen, dem Problem entgegenzuwirken. Die Umsetzung ist allerdings unwahrscheinlich aufwendig und nur schwer zu erwirken.

Samstag, 29. Juni 2013

beliebte Spielautomaten

Hin und wieder sollte man sich die Frage stellen, welche Spielautomaten am beliebtesten sind. Dabei geht es uns mal nicht um gezielte Erwähnung von Namen, sondern vielmehr um die Rubrik der Slots. Es gibt in Zeiten moderner Technik so viel Auswahl, dass man als Laie schnell den Überblick verlieren kann. Manche Online Casinos bieten ihren Kunden allein über 200 Spielautomaten an, die sich zumindest grob kategorisieren lassen. Wir zeigen auf, welche Spielautomaten derzeit besonders gut bei Spielern ankommen.


Spielautomaten mit drei Walzen sind traditionell, verhältnismäßig alt und gerade deshalb ganz offensichtlich sehr beliebt. Die Einfachheit der Bedienung ist sicherlich einer der Gründe dafür, dass man es mit diesen Slots gerne auch mehrere Stunden aushält. Mit ein paar Handgriffen lassen sich die Einstellungen vornehmen, zu denen vorrangig der Einsatzwert gehört. Anschließend kommen die drei Walzen in Bewegung. Den Unterschied machen bei dieser Rubrik vor allen Dingen die Gewinnsymbole aus. Drei übereinstimmende Bilder führen unweigerlich zu einem Gewinn.

Weit moderner und vor allen Dingen vielseitiger sind Spielautomaten mit fünf Gewinnwalzen. Sie gelten mittlerweile fast schon als Standard in jedem Casino online. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist im Vergleich zu den klassischen Slots weit höher, da sich aus fünf Rollen eben auch mehr Gewinnkombinationen ergeben können. Hier müssen Ketten meist aus mindestens drei identischen Symbolen bestehen. Manche Slot Maschinen werten auch zwei Übereinstimmungen. Außerdem sind viele moderne Fünf-Walzen-Slots mit Sonderfunktionen gespickt – darunter Joker, Streuungs-Symbole, Bonusrunden, Freispiele und dergleichen. Teilweise winken hier mehrere hunderttausend Euro, die vorrangig durch die Bonusrunden und Freispiele zustande kommen.

Videospielautomaten sind sehr ähnlich aufgebaut und weisen meist ebenfalls fünf Walzen auf. Sie glänzen dabei durch herausragende Grafiken und sind häufig sogar in 3D animiert. Mithilfe von hohen Multiplikatoren und noch besseren Sonderfunktionen ist es für den Spieler besonders leicht, schon mit kleinen Einsätzen große Gewinne zu erzielen. Der Spielfluss ist außerdem besser als bei den Standard-Slots. In allen vorgenannten Kategorien können außerdem progressive Jackpots vorkommen. Sie variieren in ihrer Höhe und steigen kontinuierlich an. Schon häufiger haben diese Spielautomaten den einen oder anderen Casino Kunden zum Millionär gemacht.

Aktuell liegen bekannte Softwaredesigner voll im Trend – darunter Novoline, Merkur, Playtech, Microgaming und NetEnt. In der jüngsten Vergangenheit haben sich aber auch weniger große Unternehmen einen Namen gemacht. Ein gutes Beispiel dafür ist Betsoft mit deinen Videoslots im 3D Design und schicken Animationen. Ebenfalls auf dem Vormarsch ist Sheriff Gaming, ein Entwickler, der nun mit dem Sunmaker Casino kooperiert.

Dienstag, 25. Juni 2013

Verbotenes Glücksspiel

Heutzutage gilt ja fast alles was man tut als illegales Glücksspiel. Dies gilt vor allen Dingen für Online Countdown Aktionen, die von manch einem Händler gestartet werden. Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat jetzt geurteilt und festgelegt, dass solche Aktionen als Glücksspiel gelten und verboten sind. Man fragt sich derzeit, wohin diese andauernden Strafen noch führen sollen.

Geklagt hat ein Unternehmen, dass im Internet eine solche Countdown Aktion startete. Verkauft wurden vorrangig Elektronik-Artikel. Bei dem Verkauf handelte es sich um eine Art Auktion, während der eine Zeituhr herunterlief. Wer im Zeitrahmen seine Gebote abgegeben hatte, der konnte sich die Artikel mit Glück sichern. Im Vorfeld war es allerdings erforderlich, Punkte zum Bieten käuflich zu erwerben. Diese kosteten zwischen jeweils 60 und 75 Cent – abhängig von den Paketen, die gekauft wurden.

Immer, wenn ein Interessent seine Punkte setzte, stieg der Verkaufspreis des angebotenen Artikels um jeweils einen Cent. Gleichzeitig wurde die Auktion als solches um je 20 Sekunden verlängert – um weiteren Bietern eine Chance einzuräumen. War die Auktion abgelaufen, so erhielt logischerweise der Höchstbietende den Zuschlag und durfte sich letztlich über den ausgesuchten Artikel freuen. Die Punkte, die bis dato gekauft und gesetzt wurden, unterliegen allerdings keiner Rückerstattung.

Genau diese Form der Auktion nennt der Verwaltungsgerichtshof Mannheim nun verboten. Hier legte man den Begriff „Spiel“ so aus, dass eben auch diese Form der Versteigerung darunter fällt. Weil das Gebot letztlich reine Glückssache ist, will man die Auktionen nun verbieten. Der Grund sind hauptsächlich die zuvor zu erwerbenden Punkte, die letztlich bares Geld kosten.

Gleichzeitig spielt der Zufall eine Rolle, denn dieser ist ja immer auch ausschlaggebend für klassische Spielautomaten wie auf http://www.geldspielautomaten.tv/ respektive Glücksspiele. Da der Einsatz in Kombination mit dem Zufallsprinzip zu risikoreich erscheint, will man diese Auktionen künftig stoppen. Anders wäre die Sache wohl zu bewerten, wenn lediglich Gebote abgegeben würden – ohne im Vorfeld kostenpflichtige Punkte kaufen zu müssen.
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