Spielhallen sollen geschlossen werden
In Bozen sollen schon in Bälde 10 Spielhallen vorübergehend geschlossen werden. Um dies zu verhindern, haben die Betreiber die letzte Chance, Spielautomaten im vorgegebenen Zeitrahmen zu entfernen. Anders als von den Spielbankenbesitzern behauptet, handle es sich nach Angaben des Vizekommandanten der städtischen Polizei nicht um eine Schikane, sondern man sehe sich als Polizei lediglich in der Verantwortung, die Einhaltung der geltenden Gesetze einzufordern – notfalls eben auch durch eine Schließung. Der Vizekommandant sagte außerdem:
„Wir haben das Gefühl, dass einige Barbetreiber die Regelung nicht sonderlich ernst nehmen.“ Die Gesetze geben aber eine klare Richtung vor, und an die muss sich gehalten werden. Aus demselben Grund wie von ihm genannt mussten bereits sieben Slot Maschinen in der sogenannten Beverly Hills China Bar beschlagnahmt werden. Anders kommt man ganz offensichtlich nicht gegen die Ignoranz der Spielbetriebe respektive deren Betreiber an. Laut ihnen scheint es so als habe sich die Polizei ganz besonders auf Chinesen abgesehen. Dies wird aber von Seiten der Behörde deutlich dementiert. Man sagt, der Vorwurf sei schlicht und ergreifend an den Haaren herbeigezogen. Alles in allem hat sich die Stadtpolizei innerhalb der letzten Wochen gleich fünf Lokale vorgenommen und darauf gepocht, dass die dort aufgestellten Spielautomaten entfernt werden. Nicht eingehalten wurde der festgelegte Mindestabstand zu bestimmten Orten, wie zum Beispiel Kindergärten, Schulen und diversen anderen öffentlichen Einrichtungen.
Die China Bar, die sich in Oberau befindet, wollte die Anweisung nicht ernst nehmen und hatte die Automaten einfach wieder aufgestellt. Diese Tatsache ließ der Polizei keine andere Wahl als streng zu handeln. Alle vier übrigen Lokale haben sich daran gehalten und die Automaten unmittelbar entfernt. Die nun durchgeführten Kontrollen der weiteren 10 Gaststätten sollen den Betreibern Zeit geben, sich bis Mitte August für oder gegen das Abbauen der Geräte zu entscheiden. Schon in Bälde werden noch einmal 50 Lokale folgen, um die sich die Behörde kümmern wird. Nach Erhalt der Verordnung verbleiben allen Betrieben 30 Tage Zeit, die Regeln zu befolgen.
„Wir haben das Gefühl, dass einige Barbetreiber die Regelung nicht sonderlich ernst nehmen.“ Die Gesetze geben aber eine klare Richtung vor, und an die muss sich gehalten werden. Aus demselben Grund wie von ihm genannt mussten bereits sieben Slot Maschinen in der sogenannten Beverly Hills China Bar beschlagnahmt werden. Anders kommt man ganz offensichtlich nicht gegen die Ignoranz der Spielbetriebe respektive deren Betreiber an. Laut ihnen scheint es so als habe sich die Polizei ganz besonders auf Chinesen abgesehen. Dies wird aber von Seiten der Behörde deutlich dementiert. Man sagt, der Vorwurf sei schlicht und ergreifend an den Haaren herbeigezogen. Alles in allem hat sich die Stadtpolizei innerhalb der letzten Wochen gleich fünf Lokale vorgenommen und darauf gepocht, dass die dort aufgestellten Spielautomaten entfernt werden. Nicht eingehalten wurde der festgelegte Mindestabstand zu bestimmten Orten, wie zum Beispiel Kindergärten, Schulen und diversen anderen öffentlichen Einrichtungen.
Die China Bar, die sich in Oberau befindet, wollte die Anweisung nicht ernst nehmen und hatte die Automaten einfach wieder aufgestellt. Diese Tatsache ließ der Polizei keine andere Wahl als streng zu handeln. Alle vier übrigen Lokale haben sich daran gehalten und die Automaten unmittelbar entfernt. Die nun durchgeführten Kontrollen der weiteren 10 Gaststätten sollen den Betreibern Zeit geben, sich bis Mitte August für oder gegen das Abbauen der Geräte zu entscheiden. Schon in Bälde werden noch einmal 50 Lokale folgen, um die sich die Behörde kümmern wird. Nach Erhalt der Verordnung verbleiben allen Betrieben 30 Tage Zeit, die Regeln zu befolgen.
jens1083 - 3. Aug, 11:26