Mittwoch, 12. Oktober 2016

Novoline Quest for Gold

Goldene Schätze findest du im Stargames Casino – bei Quest for Gold von Novoline. Diese Schatzsuche wird dich ab dem ersten Dreh begeistern. In der Dschungel-Kulisse wirst du Abenteuer erleben und kannst dir Liniengewinne bis zum 1.000-fachen deines Einsatzes sichern. Natürlich ist dies erst der Anfang einer Expedition, die dich in eine fremde Welt führt.

Mitunter lassen sich pro Dreh mehrere zehntausend Euro ergattern. Die Anmeldung in dem Online Casino ist die einzige Voraussetzung, um Quest for Gold gratis ausprobieren zu können. Setzt du darüber hinaus Geld ein, geht es eben um reale Gewinne und nicht nur um Stars, die virtuelle Spielwährung des Anbieters.

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Quest for Gold hat einige Funktionen, die für Novoline Spiele typisch sind. Die Scatter Grafik ist hier besonders zu erwähnen, denn in den folgenden 15 Gratisrunden kannst du wirklich hohe Summen abstauben. Im Grundmodus dagegen kann man die Auszahlungen eher als durchschnittlich bezeichnen.

An die großen Millionen kommst du hier jedenfalls nicht. Wenn du erst einmal Free Spins gewonnen hast, wird dir ein Multiplikator zugeteilt, der für sämtliche Kombinationen gilt. Bis zu 10 kann dieser betragen. Vergleicht man das Casino Spiel mit seinen Novoline Pendants, so merkt man doch einen deutlichen Unterschied. Meist wird nämlich gerade einmal eine Verdreifachung gewährt – also weit weniger als es bei Quest for Gold möglich ist. Überdies bekommt man schnell den Eindruck, dass zwischen den Freispielphasen nicht allzu viel Zeit vergeht. Die Chancen, kostenlose Spins zu gewinnen, ist demnach recht hoch.

Wie gewohnt lässt sich ein bisschen Einfluss auf die Gewinne nehmen, denn die Einsatzoptionen sind vielfältig genug. Sollte dir der Echtgeldmodus generell zu heikel sein, kannst du auch ohne Geld spielen und dir kostenlos anschauen, welche Quoten hinter den verschiedenen Symbolen stehen. Außerdem bietet Quest for Gold Super Games, die sich in Bargeld umwandeln lassen.

Welche Funktion sie genau haben, das erklärt die Auszahlungstabelle des Spielautomaten. Auch bei Quest for Gold gibt es die Möglichkeit, das Risikospiel zu eröffnen. Dieses kann den bereits sicheren Gewinn mit etwas Glück verdoppeln. Verschätzt du dich jedoch, geht das komplette Geld verloren. Die Gamble Option ist also nur dann zu empfehlen, wenn es um kleinere Beträge geht. Wann du sie am besten einsetzt, das kannst du nur selbst herausfinden. Glücklicherweise gibt es keinen Zwang zur Einzahlung, denn auch nach Tagen darfst du gratis spielen, wann immer du Lust hast.

Montag, 29. August 2016

Erliche Finder Casino Melbourne

Es gibt Augenblicke im Leben, da sollte man sich selbst vor Blödheit in den Allerwertesten beißen. Den Besitzern von 110.000 Dollar, die sich mit einem Taxi auf den Weg ins Casino in Melbourne machten, sollten wir diesen Rat unbedingt geben.

Umgerechnet nahmen die insgesamt 11 Herrschaften 75.000 Euro mit, die sie ganz offensichtlich in der Spielbank einsetzen wollten. Schon vor dem Spielen hatten sie das erste Mal unglaubliches Glück, denn sie vergaßen ihr Kapital schlichtweg auf der Rückbank des Taxis.

Lakhwinder Singh Dhillon ist seit geraumer Zeit Taxifahrer im australischen Melbourne. Sicherlich hat er in seiner Laufbahn schon so einiges erlebt. Das, was ihm jedoch vor einigen Tagen widerfahren ist, das hat selbst er noch nie gesehen. Auf der Rückbank seines Taxis befanden sich 110.000 Australische Dollar – vergessen von den elf Fahrgästen, die er kurze Zeit zuvor ins Casino Melbourne gefahren hatte. Die große Summe war dazu da, sie in Spiele zu investieren.
Der Taxifahrer darf sich für seine Ehrlichkeit loben lassen, denn statt das Geld einfach zu behalten, – gebündelt zu je 10.000 Dollar – hat er es fairerweise den rechtmäßigen Besitzern zurück gebracht.

Die Tüte, in der sich das Geld befand, hatten die Männer einfach auf der Rückbank vergessen. Wie so etwas passieren kann, ist wohl unklar. Schließlich ging es nicht nur um 20 Euro, über die man gegebenenfalls hätte hinwegsehen können. Der Fahrer jedenfalls fand die Tüte und fuhr noch einmal zum Casino in Melbourne. Die Zeitung „Herald Sun“ berichtete über den ungewöhnlichen Fund. Ihnen teilten die Besitzer des Geldes mit, dass ihnen nie zuvor ein derart ehrlicher Mensch begegnet sei. Zum Dank gaben sie ihm ganze 500 Dollar Finderlohn.

Das Casino hatte ebenfalls mitbekommen, was passiert war. Aufgrund der ehrlichen Art wurde Dhillon auch von der Spielbank belohnt. Hier spendiert man ihm ein Dinner für zwei Personen sowie eine Übernachtung im Casino Hotel. Der Manager teilte mit, man denke, dass es sich um eine wirklich außergewöhnliche Sache handle, und dass es unbedingt belohnt gehört, wenn ein Mensch derart ehrlich handelt.

Sonntag, 29. Dezember 2013

Kampf gegen Spielsucht

Jetzt geht es in den großen Städten wie Berlin richtig zur Sache. Man will es endlich schaffen, die Spielsucht ein- für allemal in den Griff zu kriegen. Diverse Städte greifen dabei zu drastischen Maßnahmen. Gefordert wird, dass alle Spielautomaten aus Gaststätten, Kneipen und dergleichen verbannt werden. Aktuell dürfen in solchen öffentlichen Räumlichkeiten maximal drei Geräte stehen. Und die Wunschliste des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, ist noch länger.

Dedy teilte der WAZ in einem Interview mit: „Rund eine halbe Million Menschen in Deutschland leiden unter Spielsucht. Drei Viertel aller Spielsüchtigen geben an, dass Geldspielgeräte der Einstieg waren. Es ist ein ernst zu nehmendes Problem, dass seit der Liberalisierung der Spieleverordnung 2006 die Zahl der Glücksspielautomaten um ein Drittel auf über 240 000 gestiegen sei.“

In der Glücksspielbranche werden rund 18 Milliarden Euro pro Jahr umgesetzt. Die Spielhallen sind Dedy außerdem ein Dorn im Auge, weil sie das Stadtbild „verschandeln“, so seine Ausführung. Da der Gesetzesentwurf nicht zu greifen scheint, wird nun drastischer reagiert. Ob sich die Planung durchsetzen lässt, steht jedoch noch in den Sternen. Wenn man überlegt, dass ein komplettes Verbot von Gewinnautomaten gefordert wird, dann kann man sich in etwa vorstellen, wie stark die Gegenwehr der Automatenbranche ausfällt. Die Städte erlauben zwar Unterhaltungsgeräte, aber eben nicht solche, die Gewinne ausschütten.

Eines der hauptsächlichen Probleme in Gaststätten ist, dass die Kontrollen zum Jugendschutz nicht so funktionieren wie sie sollten. Es gibt hier sehr viele unter 18-Jährige, die sich an den Geräten vergnügen, ohne dass sie jemand davon abhalten würde. Wenn man die Spielautomaten jedoch aus Kneipen und Co. verbannt und sie ausschließlich in Spielcasinos erlaubt, lässt sich der Jugendschutz weit besser gewährleisten als es derzeit der Fall ist. Hier kann man den jungen Menschen den Zugang verwehren, während sie Gaststätten natürlich auch schon mit weniger als 18 Jahren aufsuchen dürfen.
Auch die immer weiter ausgebreiteten Spielhallen sieht man in den Städten der BRD kritisch.

Hier geht es hauptsächlich um Punktspiele, die von den Herstellern eingeführt wurden, um Gewinngrenzen zu übergehen. Die gesammelten Punkte sind aber dennoch in Bargeld tauschbar, welches dann wiederum ausgezahlt werden kann. Die Höchstspieldauer wird auf diese Weise zusätzlich übergangen – ein Grund, der den Städtetag dazu veranlasst, vehement gegen diese Geräte vorzugehen. Man darf gespannt sein, ob es bald tatsächlich keine Spielgeräte mehr geben wird in Gaststätten und Kneipen, und auch, in wieweit sich die Pläne der Eindämmung in Spielhallen umsetzen lassen.

Samstag, 14. Dezember 2013

Poker für einen guten Zweck

Das Com.media war am vergangenen Samstag der Austragungsort für ein eher ungewöhnliches Pokerturnier, das rund 200 Teilnehmer bis in die Nacht hinein forderte. Genau genommen handelte es sich um ein spezielles Benefiz Spiel zugunsten krebskranker Kinder.

Beim Com.media in Delmenhorst handelt es sich um ein klassisches Zentrum für Veranstaltungen. Dieses wurde kurzerhand umfunktioniert und brachte über 200 Pokerspieler dazu, sich einem sehr nützlichen Turnier zu widmen. Insgesamt verlief die Veranstaltung sehr ruhig, denn natürlich fordern Pokerturniere auch dann die volle Konzentration, wenn es zur Abwechslung einmal nicht um den eigenen Profit geht.

Insgesamt 30 Tische wurden aufgestellt, und an ihnen nahmen die Spieler Platz, um zu Bluffen und ihr schönstes Pokerface aufzulegen. Die Spannung war größer denn ja, da es eben diesmal um einen guten Zweck ging. Gewonnen werden konnten diesmal keine Bargewinne, sondern ausschließlich Sachpreise – wenn auch eher als Zeichen, das man teilgenommen hat. So dauerte die Veranstaltung die halbe Nacht. Im Vordergrund standen der Spielspaß und die Tatsache, dass sämtliche Erlöse, darunter vor allen Dingen die Teilnahmegebühren, einem guten Zweck zukamen.

Das Charity Turnier wurde nunmehr zum dritten Mal auf die Beine gestellt – und zwar von „German Poker Days“, einem der großen Veranstalter in der Branche. Es war jedoch das erste Mal, dass man Delmenhorst als Austragungsort gewählt hatte. Die kompletten Erlöse kamen dem Verein „strahlemaennchen.de“ zugute, einem Unternehmen, das sich mit der Unterstützung krebskranker Kinder beschäftigt und alles daran setzt, ihnen zumindest ein paar ihrer großen Wünsche zu erfüllen. German Poker Days hatte schon häufiger Turniere in Norddeutschland ausgerichtet, und zwar solche, in denen generell ausschließlich Sachpreise gewonnen werden können. Die beiden Inhaber waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn immerhin 220 Teilnehmer hatten sich dazu entschlossen, für den guten Zweck zu spielen. Die Tische waren damit alle voll besetzt; die Anzahl der erhofften aktiven Spieler um 20 Personen übertroffen.

Konkret angegeben werden konnte die Spendensumme zum Zeitpunkt des Turnierendes natürlich noch nicht. Man hatte sich jedoch vorgenommen, 3.000 Euro zu sammeln. Laut Angaben der Geschäftsführer dürfte dieses Ziel erreicht worden sein. Ein Jahr zuvor fand die Charity Gala in Bremen statt. Damals wurden rund 2.000 Euro eingenommen. Obwohl zum Zeitpunkt des Turniers ein Fußballevent stattfand, waren doch erstaunlich viele Menschen mit von der Partie. Beklagen kann man sich über das Resultat folglich nicht.

Sonntag, 24. November 2013

Neue Casino Lizenzen auf Mallorca

Schon lange war die Vergabe einer zweiten Lizenz auf Mallorca geplant, doch der Prozess verlief bisher nicht nach Plan. Nun gibt es erneut eine Wende, denn einer der Bewerber, Eusebio Cano, hat nun weit mehr Punkte bekommen als man ihm zunächst zutraute. Das Unternehmen möchte die gigantische und vor allen Dingen sehr schick eingerichtete Bingohalle im Zentrum von Palma verwandeln – und zwar in ein mindestens genauso elegantes neues Casino.

Man hatte zunächst keine Chancen gesehen, dass es gerade dieser Bewerber auf die oberen Ränge schafft. Jetzt sieht die Sache jedoch ganz anders aus, und es wäre durchaus denkbar, dass er den Zuschlag schon in Kürze erhält. Zumindest die Räumlichkeiten wären damit schon einmal vorhanden.
merkur
Bisher hatten sich Merkur und Nervión ein Kopf an Kopf Rennen um die Konzession geliefert. Letzteres Unternehmen ist bereits der Inhaber des ersten Casinos auf Mallorca und wäre natürlich glücklich darüber, wenn es mit dem zweiten Standbein auf der Insel klappen würde. Merkur hat sich ebenfalls nicht lumpen lassen. Die deutsche Glücksspielmarke hatte sich sogar schon Schloss Bendinat als neues Casino ausgeguckt.

Die Kommission, die sich um die Vergabe der Lizenz kümmert und letztlich irgendwann eine Entscheidung treffen muss, ist nicht unbedingt begeistert von der Merkur Idee. Man befürchtet einen negativen Einfluss auf das Landschaftsbild. Schon deshalb wurde das geplante Projekt abgeschmettert. Andersherum wünscht man sich natürlich, dass das Image der balearischen Hauptstadt gewandelt wird, wenn erst einmal ein zweites Casino seine Pforten eröffnet. Insbesondere die Tourismusbranche erhofft sich einiges von der neuen Lizenz, denn gerade ihnen kommt die Eröffnung eines weiteren Casinos sicher zugute.

Warum nun ausgerechnet das „Bingo Teatro Belaer“ derart gut dasteht, das kann man nur vermuten. Aktuell sieht es für den Unternehmer jedenfalls gar nicht schlecht aus. In den kommenden Wochen wird es zu einer Entscheidung kommen, und erst dann steht fest, wem die Konzession letztlich zuteilwird.

Wer keine Zeit und auch nicht das nötige Kleingeld für einen Mallorca Aufenthalt hat, dem bieten sich natürlich diverse Online Casinos an. Wenn die Spielbank auf der Balearen Insel allerdings eröffnet wird, dürften sich tausende Menschen dorthin begeben. Schließlich ist Mallorca noch immer ein beliebtes Reiseziel – gerade für Deutsche. Eine Weile müssen die Bewerber nun noch fiebern. Wie lange genau, steht derzeit leider nicht fest. Es besteht aber die Hoffnung, dass die Vergabe schon in Kürze abgeschlossen sein wird.

Samstag, 12. Oktober 2013

Lotto Jackpot über 20 Millionen

Die 20 Millionen Euro Marke hat der Lotto Jackpot 6aus49 schon ewig nicht mehr geknackt worden. Nun, nachdem auch am vergangenen Mittwoch niemand die Gewinnklasse 1 zu verzeichnen hatte, steigt der Top auf rund 21 Millionen Euro und ist damit höher als in den letzten Monaten.

Wie schon in den vergangenen Wochen war Fortuna auch diesmal wieder nicht auf der Seite der Lottospieler. Somit blieb die Gewinnklasse I unberührt und steigt am kommenden Samstag auf etwa 21 Millionen Euro an. Die Superzahl 3 hätten die Teilnehmer neben den 6aus49 Zahlen korrekt tippen müssen.

So viel Glück hatte dann leider aber noch niemand. Umso größer ist die Spannung, denn so langsam wird es in Deutschland wieder Zeit für einen Millionär. Immerhin haben es zwei Spieler in NRW und Baden-Württemberg geschafft, sich die Gewinnklasse II zu teilen. Jeder von ihnen erhält beinahe 551.000 Euro.

Immerhin hatten zwei weitere Spieler beim Spiel 77 Glück. Ein Teilnehmer aus Schleswig-Holstein und ein weiterer aus Hessen dürfen sich über jeweils 177.777 Euro freuen. Auch mit diesem Geld lässt sich bestimmt einiges an Träumen erfüllen – auch, wenn es vielleicht nicht unbedingt das Eigenheim wird. Auch im Spiel Super6 gab es einen Glückspilz, dem nunmehr 100.000 Euro gehören. Zufrieden dürften diese Spieler bestimmt sein, denn damit rechnet man ja trotz aller Hoffnungen nicht. Auch, wenn es mit dem großen Jackpot nicht geklappt hat: Am Samstag heißt es wieder „Neues Spiel, neues Glück“.

Samstag, 21. September 2013

USA - Streit um Kredit

Hier in Europa gab es ja schon häufiger Streit um Spielsüchtige, der zuletzt vor den Gerichten landete. Auch Australien ist nicht vor solchen Auseinandersetzungen gewappnet. Aktuell beschäftigt sich allerdings ein Gericht in Nevada, genauer gesagt in Reno, mit einem besonders schwierigen Fall.

Der Rechtsstreit hat es sogar bis zum Obersten Gericht geschafft und sorgt weltweit für Furore. Ein High Roller Spieler mit Namen Harel Zahavi muss sich für seine rund 384.000 US Dollar Schulden rechtfertigen, die er in der Spielerstadt Las Vegas gemacht hat. Der 52-Jährige kann dieses Geld nicht zurückzahlen. Allerdings wurde nicht er verklagt, sondern er stellt die Casinos an den Pranger, weil sie ihm keinen Kredit in diesen Dimensionen hätten geben dürfen. Nun müssen sich gleich mehrere Betreiber verantworten und erklären, wie es zu einem solchen Darlehen kommen konnte.

Bereits 2011 begann man damit, diesen ungewöhnlichen Fall zu verhandelt. Damals hatten allerdings die Spielcasinos gegen den besagten Geschäftsmann geklagt. Gleich in vier Casinos hatte er Spielschulden angehäuft, und es war ihm bis dato nicht möglich, diese wieder zu begleichen. Seine Misere begann sogar schon in den 90ern, als er Monat für Monat durchschnittlich 2.000 Dollar in die Spielbanken brachte und verzockte. Mit der Zeit gab er immer mehr aus. Laut eigenen Angaben hat er mittlerweile über 50 Millionen US Dollar verspielt, und das allein in Las Vegas. Mehr als acht Millionen dieses Geldes flossen ins Venatian, und er ging sogar so weit, sein Haus zu verpfänden. Die Firma, die er damals noch besaß, ging anschließend den Bach runter. Einen Kredit nach dem nächsten sicherte sich der Mann, der nun schlussendlich keinen Cent mehr übrig hat.

Nach dem zweijährigen Hin und Her hat sich der Israeli dazu entschlossen, den Fall beim Obersten Gericht aushandeln zu lassen. Laut ihm haben alle Casinos von seiner extremen Sucht gewusst und konnten sogar seine Unterlagen einsehen, aus denen hervorgeht, dass er schon lange am Ende seiner finanziellen Möglichkeiten gewesen sei. Die Kreditvergabe der Spielbanken sei demnach fahrlässig.

Ganz Vegas beobachtet den Fall in Reno mit Spannung, denn so etwas hatte es bisher auch dort noch nie gegeben. Sofern der Spieler Recht bekommt und das Urteil zu seinen Gunsten ausfällt, hätten die Spielbankenbetreiber das Nachsehen und müssten ihre Kreditvergabe komplett überdenken. Der Staatsanwalt teilt die Meinung der Allgemeinheit und sagte übersetzt: „Wenn du spielst, dann musst du auch bezahlen.“ Sofern er seinem Motto treu bleibt, könnten die Casinobetreiber mit einem blauen Auge davonkommen. Ob sie ihr Geld je wiedersehen, ist jedoch fraglich.

Sonntag, 25. August 2013

2 Million BC

3D Spielautomaten und die Steinzeit lassen sich tatsächlich miteinander vereinen. Auch wir hätten dies nicht gedacht, bis wir auf den Videoslot 2 Million BC im Mr. Green Casino gestoßen sind. Das Game bietet dir auf fünf Rollen ganze 30 Paylines, die stufenlos aktiviert und deaktiviert werden können. Das steinzeitliche Thema kommt auf den Walzen sehr gut zur Geltung, und auch der Hintergrund lässt schon erahnen, worum es bei diesem Spiel geht. Die Charaktere haben unsere volle Aufmerksamkeit verdient, denn vor allen Dingen dein Begleiter am Spielfeldrand sprüht geradezu vor Charme. Ihm wirst du noch tatkräftig unter die Arme greifen, da es in der Bonusrunde darum geht, die Höhlenlady um den Finger zu wickeln – mit wertvollsten, funkelnden Diamanten.

Man könnte fast meinen, dass 2 Million BC an den berühmten Ice Age Kinofilm angelehnt ist, denn einige der Tiere auf den Rollen haben doch verdächtig viel Ähnlichkeit mit Diego und Sid, zwei der Hauptdarsteller von Ice Age. Insgesamt bietet der Slot allerdings eine ganz eigene Thematik, denn hier stehen eben eher die Höhlenmenschen und ganz speziell das verliebte Pärchen im Vordergrund. Dass ein Spielautomat jemals ermöglichen würde, in eine Zeit rund zwei Millionen Jahre vor Christi Geburt zu reisen, ist schon eine große Überraschung. In jedem Fall wirst du mit diesem Game deine wahre Freude haben, denn es bietet eben keine steinzeitlichen Grafiken und Gewinne, sondern schüttet mitunter tausende von Euro aus – und das sowohl im Grundmodus als auch in den spannenden Bonusrunden.

Irgendwo inmitten der Prähistorie wirst du dich nach dem ersten Spin wiederfinden. Dort darfst du dich nun auf die Suche nach den Charakteren, wilden Tieren und Spitzengewinnen machen. Joker und Free Spins gibt es hier zwar nicht, dafür aber jede Menge Kombinationswege. Alles in allem ist 2 Million BC äußerst spannend und bereitet selbst im kostenlosen Modus Freude, den du dir im Mr. Green Casino jederzeit zunutze machen kannst. Es geht gerade bei solch fantastischen Slot Maschinen wie dieser nur beiläufig ums Gewinnen, denn weit beliebter sind solche Spiele eben wegen ihrer außergewöhnlichen Themen, hochwertigen Animationen und dem geschichtlichen Hintergrund, der mit alten Büchern und schnödem Schulunterricht absolut nicht zu vergleichen ist. Mehr zu 2 Million BC, den Gewinnoptionen und Einsatzmöglichkeiten, erfährst du beim Spielen selbst.
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